Das Wort „Chakra“ kommt ursprünglich aus dem Sanskrit (Alt-Indisch) und bedeutet soviel wie „Rad“. Die Chakren werden auch „Räder des Lichtes“ genannt. Wir können uns die Chakren eher als Energiewirbel vorstellen, die sich trichterförmig öffnen. Diese Wirbel befinden sich in ständig kreisender Bewegung, wodurch sie einerseits Energien aussenden, andererseits aber auch Energien in die Energiekörper hinein saugen. Die Chakren liegen auf der vertikalen Achse an der vorderen und hinteren Körpermitte.

Die beiden unteren Energiezentren, Wurzel- und Nabel-Chakra, sind für die Körperkräfte verantwortlich. Die drei mittleren Chakren, Nabel-, Herz und Kehlkopf-Chakra, sind zuständig für die Persönlichkeitsentwicklung und die seelische Stabilität des Menschen. Stirn- und Scheitel-Chakra wirken auf die Geisteshaltung und Entwicklung der Spiritualität.

Die Chakren sind bestimmten Körperorganen, Drüsen und Hormonen und einem bestimmten Lebensthema zugeordnet.

In einem gesunden Körper fließen die Energiekreise ungehindert. Ist man jedoch krank, liegt oft eine Blockade eines oder mehrerer Chakren vor.

Wir haben viele unbewusste Bezüge auf diese Energiezentren. Wir sagen z.B:

  • „Mir steckt ein Kloß im Hals“, wenn sich Traurigkeit auf unser Kehlkopfchakra auswirkt, so dass wir keinen Ton herausbekommen.
  • „Der spuckt Gift und Galle“, wenn er auf der Ebene des 3. Chakras, dem Magenchakra, seiner Wut völlig freien Lauf lässt.
  • „Das hat mich völlig umgehauen“ wenn uns etwas Neues aus dem Takt bringt und unser 1. Chakra, das Wurzelchakra, bedroht, so dass wir das Gefühl haben, den Boden zu verlieren.

In den Chakren ist tiefes Wissen gespeichert. Jedes Chakra gibt uns im Rhythmus von 7 Jahren Lernaufgaben vor. Das sind Aufgaben, die erlebt werden müssen. Sie treten vom Unbewussten ins Bewusste. Wir haben verlernt diese Signale wahrzunehmen. Innerhalb von Träumen, körperlichem Unbehagen, leichten Verstimmungen oder Krankheiten werden wir angehalten unser Verhalten zu ändern und nach unserem wirklichen Lebensplan zu leben. Findet die Änderung nicht statt, kommt es zu eingeschränkter Chakrentätigkeit (chronische Erkrankungen) oder zur völligen Einstellung der Chakrentätigkeit (Tod).In der Charkraarbeit geht es darum, die energetische Störungen,

die Ursache bzw. Wirkung einer Erkrankung sind, zu lösen und auszugleichen.

Jede Sitzung pro Chakra dauert 1,5 bis 2 Stunden.

Sie beinhaltet ein Vorgespräch, eine tiefe Hypnosebehandlung mit anschließendem Energieausgleich.

Die Chakaarbeit die ich ausübe wurde von Peter Kaup entwickelt.

Es ist ein Verfahren, das in den nächsten Jahren immer mehr in den Vordergrund treten wird, da die Wirksamkeit für sich spricht.

Es ist empfehlenswert alle Chakren hintereinander zu reinigen.

Ich habe diese Therapieform während meiner Ausbildung innerhalb einer Woche selbst erfahren. Es war eine sehr tiefe und heilsame Erfahrung.

Es kann nach einer Behandlung ein hohes Bedürfnis an Schlaf und Ruhe entstehen.

Die Wirkung ist nachhaltig spürbar.

Sinnvoll ist es pro Woche zwei Sitzungen einzuplanen und dir jeweils eine anschließende Ruhephase einzuräumen.

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